Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
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In der Ausstellung "Dinosaurier - die Urzeit lebt!" trifft der Besucher auf einen Pottwal. Es handelt sich um das 1.300 Kilogramm schwere Skelett des Pottwals, der 2011 vor der Küste Schleswig-Holsteins gestrandet war. Er wurde vom ehemaligen LWL-Chefpräparator Werner Beckmann geborgen und präpariert.
Die Dinosaurier haben das LWL-Museum für Naturkunde in Münster zurückerobert. Die Modelle von kleinen Raubdinosauriern, die mit einem prächtigen Federkleid ausgestattet sind, stellen die Höhepunkte der Dino-Schau dar. Eigens für diese Ausstellung fertigte die angehende Präparationstechnikerin Tandra Fairbanks-Freund ein 1,80 Meter langes sowie 1,20 Meter breites und hohes Modell eines …
Höhepunkte der Dino-Schau sind die nach neuesten Forschungsergebnissen rekonstruierten Modelle von kleinen Raubdinosauriern - mit einem prächtigen Federkleid. Die präparationstechnische Volontärin beim LWL, Svenja Hold, hat bei den Vorbereitungen für die Rückkehr der Riesen mitgeholfen.
Eine Besonderheit der Ausstellung "Dinosaurier - Die Urzeit lebt!" ist das aus Serbien eingetroffene Modell eines Velociraptors, auch "schneller Räuber" genannt. Als einziges Museum in Deutschland ist das LWL-Museum für Naturkunde in Münster jetzt im Besitz dieses kleinen, befiederten Raubdinosauriers.
Die Dinosaurier haben nach mehrjähriger Pause das LWL-Museum für Naturkunde in Münster erfolgreich zurück erobert. Bereits über 40.000 Besucher haben in den ersten zwei Monaten gesehen, wie sich Dinosaurier und andere Urzeitwesen entwickelten, lebten und ausstarben – aber das ist bei Weitem noch nicht alles! An der Ausstellung des Landschaftsverbandes …
Eigentlich hat er festen Betonfußboden unter sich. Gelegentlich auch das Museumsparkett, wenn er sein Studio zum Fotografieren verlässt. Für eine Ausstellung hat es den Christoph Steinweg jedoch quer durchs Land gezogen: in moosige Wälder, auf schroffe Äcker und nasskalte Flüsse. Einige Aufnahmen sind im LWL-Museum für Naturkunde des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe …
In ihrer Heimat als Schädling bekämpft, interessiert sie hierzulande Biologen und Tierfreunde gleichermaßen: Als neue Art ist die „Amerikanische Kiefernwanze“ nach Westfalen verschleppt worden. Das kleine Insekt können Besucher im LWL-Museum für Naturkunde auch ohne Mikroskop ganz groß erleben. Als Teil der Dauerausstellung „Vom Kommen und Gehen - Westfälische Artenvielfalt …
Wasserbüffel in Westfalen? Was im ersten Moment unwahrscheinlich klingt, war in der Eiszeit Realität. Das LWL-Museum für Naturkunde lässt eines dieser Tiere nun wieder auferstehen. In der neuen Ausstellung „Vom Kommen und Gehen -Westfälische Artenvielfalt im Wandel“ ist ab dem ab dem 30. Juni 2017 in Münster ein Wasserbüffel zu …
Ein besonderer Teil der Ausstellung "Vom Kommen und Gehen - Westfälische Artenvielfalt im Wandel" sind die Schaukästen, in denen die Natur Westfalens gezeigt wird, die sogenannten Dioramen. Damit die Flora und Fauna in diesen Schaukästen voll zur Geltung kommen kann, fertigt Museumsmalerin Beatrix Clement eigens Landschaftsbilder dafür an - Malerei …
Zuhause. Wir sollen / müssen / können / dürfen Zuhause bleiben. Und dort hausen wir nun. Seit der Corona-Pandemie verbringen wir mehr Zeit in unseren eigenen vier Wänden. Und für jeden fühlt sich das vielleicht anders an.
Das Modell einer parasitären Pflanze mit den größten Blüten der Welt wollen wir euch heute vorstellen. Es war das erste Ausstellungsstück, welches damals, als wir die Ausstellung vorbereitet hatten, angeliefert wurde und somit schon allein deshalb etwas Besonderes.
Zecke, Floh und Laus sind normalerweise auch im LWL-Museum für Naturkunde selten zu finden. In diesem Fall machen wir aber eine Ausnahme. Denn es handelt sich um Modelle von diesen Tieren und sie wurden speziell für das Museum und die Ausstellung „Beziehungskisten“ angefertigt.