Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
Die Größe der Schrift und der Grafiken lässt sich sehr einfach über den Browser vergrößern oder verkleinern. Dazu einfach die STRG/CTRL-Taste gedrückt halten (Mac: ⌘-Taste) und dann die Taste [+] (Plus) zum Vergrößern oder [–] (Minus) zum Verkleinern drücken. Mit der Kombination STRG (Mac: ⌘-Taste) und 0 (Null) wird die Schriftgröße wieder auf die Standardeinstellungen zurückgesetzt.
Die wenigsten Tiere leben dauerhaft allein, sie schließen sich für einige Zeit in einer Gemeinschaft mit Artgenossen zusammen. Die Gründe und die Vorteile dafür sind vielfältig. Ähnlich ist dies auch bei den Pflanzen oder beim Menschen.
Das Modell einer parasitären Pflanze mit den größten Blüten der Welt wollen wir euch heute vorstellen. Es war das erste Ausstellungsstück, welches damals, als wir die Ausstellung vorbereitet hatten, angeliefert wurde und somit schon allein deshalb etwas Besonderes.
Zecke, Floh und Laus sind normalerweise auch im LWL-Museum für Naturkunde selten zu finden. In diesem Fall machen wir aber eine Ausnahme. Denn es handelt sich um Modelle von diesen Tieren und sie wurden speziell für das Museum und die Ausstellung „Beziehungskisten“ angefertigt.
Das größte Modell der Sonderausstellung „Beziehungskisten“ stellte sich zugleich auch als besondere Herausforderung heraus und wurde zu einem Lieblingsobjekt der Museumsbesucherinnen und Besucher.
Wusstet ihr eigentlich, dass ihr die Arbeiten von Design-Studierenden in der Ausstellung „Beziehungskisten“ sehen könnt? Insgesamt sind elf studentische Arbeiten der Münster School of Design in der Ausstellung zu sehen, darunter Rauminszenierungen, Wandgestaltungen, interaktive Anwendungen und vieles mehr.
Im letzten Sommer und auch dieses Frühjahr haben es wieder viele Menschen auf der eigenen Haut zu spüren bekommen, wenn die giftigen Brennhaare des Eichenprozessionsspinners zu Hautausschlägen mit intensivem Juckreiz geführt haben. Das Museum setzt sich mit diesem aktuellen Thema auch in seiner Sonderausstellung „Beziehungskisten“ auseinander.